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Wenn das Bäuchlein weh tut

Wenn das Baby Bauchweh hat 

Aller Anfang kann schwer sein. So hat fast jedes Baby bei der Umstellung auf feste Nahrung zuweilen mit Bauchweh zu kämpfen. Klaro, der kleine Darm hat jetzt mehr und auch ganz andere Arbeit zu tun. Ob Verstopfung oder Blähungen – hier ein paar Tipps, wie Ihr Eurem Kind helfen könnt.

Berührung und Bewegung

  • Bauchmassage: Bei BUDNI gibt es spezielle Babyöle, mit denen Ihr Eurem Baby per Massage Erleichterung verschaffen könnt. Reibt den Bauch mit dem angewärmten Öl ein. Sanfte kreisende Bewegungen – immer im Uhrzeigersinn – können die Darmbewegung unterstützen.
  • Bewegung: Legt Euer Baby vor Euch, und schiebt seine Beine gefühlvoll über den Bauch vor und zurück. Wiederholt die Bewegung rhythmisch – eine gute Übung gegen Blähungen und Bauchweh.

Kleine Stellschrauben in der Ernährung

  • Ausreichend Flüssigkeit: Wenn Euer Kind sich mit dem Trinken noch etwas schwer tut, bereitet den Brei etwas flüssiger zu.
  • Obst und Gemüse bewusst wählen: Greift eher zu stuhlauflockernden Sorten wie Pastinake, Brokkoli, Kürbis sowie Birne und Aprikose. Reduziert Bananen oder geriebene Äpfel, denn die wirken eher stopfend.
  • Das Öl nicht vergessen: Fügt dem Brei Rapsöl zu – ein Esslöffel pro 100 Gramm Brei – auch dies wirkt stuhlregulierend.
  • Bei Getreidebrei Vollkornvarianten wählen: Sie enthalten wertvolle Ballaststoffe, die die Darmbewegung anregen.
  • Bei starker Verstopfung lasst Euch vom Arzt beraten. Er kann ggf. ein ganz leichtes Abführmittel verschreiben.



© iStockphoto.com / AGrigorjeva

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