Einmal mehr habt Ihr die „Qual“ der Wahl – fertigen Babybrei aus dem Gläschen kaufen oder lieber selber machen? Ein richtig oder falsch gibt es da nicht. Macht es am so, wie Ihr Euch wohler fühlt und findet nach und nach heraus, was zu Euch und Eurem Kochalltag passt.
Die industriell gefertigten Produkte unterliegen sehr strengen Qualitätskontrollen und sind daher optimal in ihrer Zusammensetzung. Im Gläschen-Regal findet Ihr außerdem eine riesige Menge verschiedener Sorten und für alle Altersgruppen.
Für unterwegs sind die fertigen Gläser echt praktisch. Mag Euer Baby seinen Brei lieber warm? Das ist „on the Road“ kein Problem, denn fast alle Cafés oder Restaurants wärmen Babygläschen gerne auf.
Wenn die Portionen, die Euer Baby isst, noch sehr übersichtlich sind, müsst Ihr nicht unbedingt einen extra Babybrei kochen. Ihr könnt auch von Eurem eigenen Mittagessen etwas „abzwacken“. Möhren, Kürbis, Zucchini, Kartoffeln oder Süßkartoffeln sind für den Beikoststart beispielsweise gut geeignet. Das Gemüse sollte nur nicht gewürzt sein. Den Babybrei könnt Ihr übrigens auch gut auf Vorrat zubereiten und einfrieren.
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