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Beikostöl für den Babybrei

An was man auch alles denken muss :-) Einiges kann in der trubeligen Babyzeit mal liegenbleiben – aber diese Kleinigkeit solltet Ihr nicht vergessen: Gebt immer etwas Öl zum Gemüsebrei!

Vitamine, Vitamine!

Der Hintergrund dieser Maßnahme: viele wichtige Vitamine können vom Verdauungstrakt nur mithilfe von Fett aufgespalten und damit für den Organismus verfügbar gemacht werden. Ein anderer Grund ist, dass das Fett die Mahlzeit etwas energiereicher macht. Außerdem wird der Babybrei so leichter verdaulich – Ihr verringert das Risiko, dass Euer Kind von seiner Mahlzeit Bauchweh bekommt.

Öl ist nicht gleich Öl

Wählt Ölsorten, die mild im Geschmack sind: Raps-, Sonnenblumen- oder Maiskeimöle. Sie enthalten zudem alle einen hohen Anteil an den gesunden, mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Wer möchte, kann auch spezielles Beikostöl kaufen, zum Beispiel von Alnatura.
Kaltgepresste Öle sind noch nichts für Babys. Darin enthalten sind so genannte Peroxyde, die die kleine Leber noch zu sehr belasten würden.

Die Menge macht´s

Und wieviel Öl muss es sein? Als Faustregel merkt Euch einfach einen Teelöffel auf etwa 100 Gramm selbst gekochten Babybrei. Das Gleiche gilt übrigens für Gläschen-Nahrung, der kein Öl zugesetzt ist.


© iStockphoto.com / GMVozd

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