jippie, die sonne scheint!
Endlich scheint die Sonne! Das bedeutet Wärme auf der Haut und ordentlich Vitamin-D-Einschuss, der nicht nur gut für Knochen und Zähne ist, sondern auch positiven Einfluss auf die Stimmung hat.
Dass Sonnenstrahlen allerdings auch ziemlich gefährlich sind, ist allgemein bekannt. UVB-Strahlen greifen die Zellen an, sorgen für Sonnenbrand und erhöhen damit das Hautkrebsrisiko. Das gilt für Erwachsene, aber in besonderem Maße auch für Babys und Kleinkinder. Babyhaut ist extrem empfindlich und auch bei Kleinkindern sind die Schutzmechanismen noch nicht in voller Fahrt. Am besten: Nicht ohne Sonnenschutz rausgehen. Nicht mal 5–10 Minuten? Ganz ehrlich: Lieber nicht, denn die Haut verzeiht nichts. Studien haben ergeben, dass trotz Sonnencreme die Vitamin-D-Synthese funktioniert. Wir sagen: Sonnenschutz ist immer eine gute Idee und stehen deswegen mit Tipps und Tricks an Deiner Seite!
welche sonnencreme für mein kind?
Babyhaut kann so vieles: rosa glänzen, weich sein, gut riechen – einen eigenen Schutz gegen UV-Strahlung aufbauen kann sie allerdings noch nicht. Aber: Im Sommer nicht nach draußen zu gehen ist doch keine Option. Und selbst wenn Baby ein Hütchen trägt und nur im Schatten spielt, findet die Sonne ihren Weg (sogar bei bedecktem Himmel). Deshalb ist die Suche nach zusätzlichem Sonnenschutz umso wichtiger.
Die Lösung ist eine hautverträgliche, unparfümierte, wasserfeste Sonnencreme mit Sofortschutz speziell für Kinder. Für ganz kleine Babys empfehlen wir mineralische Sonnencreme (dringt nicht in die Haut ein und schützt sofort). Der weiße Film nach dem Auftragen ist dabei ganz normal und richtig so. Ein hoher Lichtschutzfaktor (LSF 50) ist in beiden Fällen selbstverständlich. Am besten vor dem Draußentag schon mal ein kleines Stückchen Haut einreiben und ausprobieren, ob sie gereizt reagiert. Beim Eincremen nicht die Ohren und Füßchen vergessen und bitte auch die aggressive Mittagssonne meiden. Bei budni findest Du eine Auswahl an Sonnencremes speziell den Bedürfnissen von Kindern angepasst.
Bei stürmischem Wetter hilft außerdem eine Schicht Wind- und Wettercreme (auch bei budni im Regal), damit Babys Haut durch den kalten Wind nicht austrocknet. Am besten dünn über der Sonnencreme auftragen, denn: Weder Wind- und Wettercreme noch Babyöle schützen vor Sonneneinstrahlung.

sonnenblende im auto
Während von vorne nicht allzu viel Strahlung hereinkommt, sieht das an den Seitenscheiben schon wieder anders aus. Eine Sonnenblende lässt Baby auch im Auto den wohltuenden Schatten genießen.
schirmmütze
Caps und Sonnenhüte für Kinder und Babys gibt es in Hülle und Fülle. Achte darauf, dass vorne ein Schirm dran ist und hinten ein Nackenschutz. Freiliegende Haut muss natürlich trotzdem immer gut eingecremt werden.
sonnendichte kleidung
Bei guter UV-Kleidung kannst Du Dir die Sonnencreme darunter sparen, um die zarte Haut Deines Zwerges zu schonen. Praktisch: Die meisten UV-Shirts dienen gleichzeitig als Badekleidung.
schuhe & socken
Gleich zwei „S“ auf einmal: Nicht nur nützlich gegen Sonne, sondern auch gegen Insektenstiche sind Sandalen für bereits laufenden Nachwuchs oder (Draußen-)Socken für die krabbelnden Mäuse.
sonnenschutz für den kinderwagen
Wenn nicht bereits mitgeliefert, gibt es hier eine ganze Menge Auswahl. Bietet der Sonnenschutz endlich den ersehnten Schatten, kannst Du Deinem Kind getrost das Hütchen abnehmen, damit es weniger schwitzt.
strandmuschel
Unverzichtbar am Strand! Mittlerweile gibt es hier „Easy Going“-Modelle, die den Auf- und Abbau leichter machen. Ein Sonnenschirm tut es natürlich auch.
sonnenbrille
Mit ihr sieht Dein Nachwuchs nicht nur cool aus, sie filtert auch schädliche UV-Strahlen – besonders am (blendenden) Strand ein wichtiger Faktor. Eine gute Sonnenbrille trägt das CE-Siegel und das Zeichen UV400.