so sehen haut und nägel schön und gepflegt aus
„Alle Hände voll zu tun“ – nicht umsonst zielt dieses Sprichwort auf unseren wichtigsten Alltagshelfer ab. Denn Hände erledigen so einiges: greifen, spülen, halten, schreiben, putzen, streicheln und vieles mehr. Ganz schön viel Beanspruchung! Dazu kommt, dass die Haut an dieser Stelle besonders dünn ist und ebenso wie die Füße nur wenig Talgdrüsen besitzt. Dadurch trocknet sie z. B. durch Heizungsluft schnell aus.
Tut Euren Händen etwas Gutes und gönnt Ihnen die passende Pflege, die Ihr auch super in Euren Alltag integrieren könnt.
unser kleines feines budni-abc
c wie creme
Tägliches Cremen ist das A und O gegen rissige Hände. Massiert vor dem Schlafengehen eine reichhaltige Handcreme (gibt’s bei budni) gründlich ein – denn in der Nacht haben Eure Hände wohlverdiente Pause und die Creme kann in Ruhe einziehen. Wer mag, zieht leichte Baumwollhandschuhe darüber, dann hat die Haut länger was davon. Am nächsten Tag sind die Hände dann superweich und geschmeidig. Für tagsüber hilft eine Tube Creme in der Handtasche.
h wie handbad
Die richtige Entspannung für gestresste Hände bekommt Ihr über ein Handbad mit warmem Wasser und ein paar Tropfen Mandel-, Lein- oder Olivenöl. Alle drei Öle sind Feuchtigkeitsspender und enthalten Antioxidantien, die Eure Zellen nachhaltig vor Schäden schützen, indem sie sogenannte freie Radikale (wie UV-Strahlen) abfangen und unwirksam machen. Nach fünf bis zehn Minuten werdet Ihr bereits merken, wie samtig-weich Eure Hände geworden sind.
n wie nagelpflege
Massiert mit kreisenden Bewegungen Nagelöl auf Nägel und Nagelhaut ein. Sie sind dann ideal aufgeweicht und können mit einem Holzstäbchen (z. B. von Eurem Lieblings-budni) vorsichtig zurückgeschoben werden. Die Nagelkante sollte immer in geraden Bewegungen gefeilt werden – beim Schneiden mit einer Schere können die Nägel eher brechen.
p wie peeling
Abgestorbene Hautzellen löst Ihr am besten mit einem sanften Handpeeling ab. Dafür haben wir auch gleich ein budni-„handpflege-rezept“ für Euch: Mischt ganz einfach 1 EL Honig, 3 EL Salz und 2 EL Olivenöl zusammen. Honig sorgt für einen Selbstheilungseffekt und Salz für den nötigen Abrieb. Alles sanft einmassieren, warm abspülen und genießen, wie die Haut glatter und gepflegter aussieht.
t wie typ
Haut, auch die der Hände, wird in vier Typen aufgeteilt: Normale, fettige und trockene Haut sowie Mischhaut. Kennt Ihr Euren Hauttyp, ist das eine gute Voraussetzung für den Kauf der richtigen Pflegeprodukte. Auf diesen steht dann auch direkt drauf, für welchen Hauttyp sie geeignet sind. Trockene Haut braucht beispielsweise reiche Creme, wohingegen fettige Haut eine leichte Pflege genießt.
Wie Ihr Eure Handpflege noch besser in den Alltag integriert, zeigt Euch jetzt noch unsere liebe Evi Eichhörnchen.
Die richtige Handpflege beginnt mit den kleinen Dingen. Nutzt beim Händewaschen lauwarmes Wasser; zu heißes Wasser trocknet Eure Hände weiter aus und zerstört ihren natürlichen Schutzmantel. Kaltes Wasser ist sogar noch schonender – und dass warmes Wasser eher Keime abtötet, sowieso ein Gerücht. Milde und parfümfreie Seifen (übrigens auch bei budni erhältlich) mit einem pH-Wert von um die 5,5 (entspricht ungefähr dem Wert unserer Haut) sind für die Handwäsche ideal. Wichtig ist auch, dass Ihr darauf achtet, die Seife komplett von der Haut zu entfernen. Bei der Hausreinigung tragt Ihr außerdem am besten Handschuhe, denn die Mittel können die Haut reizen. Trinkt außerdem genug und ernährt Euch ausgewogen – auch das trägt dazu bei, trockene Haut zu vermeiden.