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Dehnungsstreifen vorbeugen

Die Sache mit den Dehnungsstreifen: Niemand liebt sie, keine will sie …
Leider bleibt kaum eine werdende Mami so ganz verschont. Anfangs rosa bis hin zu tief lilafarben haben Dehnungsstreifen wenigstens ein Gutes: Nach der Entbindung verblassen sie mit der Zeit mehr und mehr. Und bleiben schließlich Zeugen eines sehr schönen Lebensabschnitts.

Alles eine Frage der Gene

Eine wirklich sichere Methode, Dehnungsstreifen zu verhindern, gibt es leider nicht; am Ende sind es die Gene, die über Euer Schicksal bestimmen. Frauen, die für Schwangerschaftsstreifen familiär prädestiniert sind, werden sie so oder so bekommen.

Was Ihr trotzdem unternehmen könnt, um sie etwas einzudämmen:  

  • Zupfmassage: Ölt Bauch, Oberschenkel und Hüften gut ein und bearbeitet die Haut zupfend mit Daumen und Zeigefinger; arbeitet Euch rund um den Nabel im Uhrzeigersinn vor.
  • Viel trinken: Ob Tee oder Wasser – acht Gläser am Tag sollten es sein. So sorgt Ihr dafür, dass Eure Haut gut mit Feuchtigkeit versorgt ist und geschmeidiger bleibt. 
  • Gesunde Ernährung: Achtet mit gesundem und ausgewogenem Essen darauf, nicht zu viel zuzunehmen. Vermeidet zu fettes Essen und am besten auch Fast Food.

Lasst Euch nicht stressen

Nicht zuletzt: Gönnt Euch kleine Streicheleinheiten für den Körper, beispielsweise mit einer Reflexzonen-Massage oder Aromatherapie – vielen Mamis hilft das, sich wohler in der eigenen Haut zu fühlen und dann auch den Schwangerschaftsstreifen gelassener entgegen zu sehen.


© iStockphoto.com / mustafabilgesatkin

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