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Lästig und unangenehm

Sodbrennen

Sodbrennen in der Schwangerschaft 

Vielleicht habt Ihr Glück und „nur schon mal davon gehört“. Oder gehört Ihr auch zu den werdenden Mamis, die von Beginn an unter Sodbrennen leiden? Es ist zugegebenermaßen sehr unangenehm, aber in der Schwangerschaft nicht untypisch. 

Woher kommt das Sodbrennen? 

Alles ist eben anders: Der neue Hormonmix in Eurem Körper lockert Gewebe und Muskeln. Dazu gehört auch der Muskel zwischen Magen und Speiseröhre – er wird in der Schwangerschaft flexibler und hält den Mageninhalt nicht mehr so gut zurück. Dazu kommt, dass Euer wachsendes Baby den Magen nach oben drückt. Es wird also etwas eng „obenrum“. 

Damit könnt Ihr das Sodbrennen lindern:

  • Nicht zu viel auf einmal essen, sondern dafür lieber kleine Mahlzeiten und dafür öfter. Es hilft auch, langsam und sehr genussvoll zu essen.
  • Reduziert koffeinhaltige Getränke, fettiges oder süßes Essen, Zitrusfrüchte und kräftig gewürzte Mahlzeiten.
  • Esst nicht mehr spät abends und schlaft mit leicht erhöhtem Oberkörper. Vielen hilft es außerdem, auf der linken Seite zu schlafen, denn auf diese Weise liegt der Mageneingang tiefer als die Speiseröhre.
  • Empfehlenswert sind jetzt Nahrungsmittel, die die überschüssige Magensäure gut binden. Das sind beispielsweise Mandeln und Nüsse (lassen sich prima über den Tag verteilt knabbern), Haferflocken, Bananen und Zwieback. Nach dem Essen kann zudem ein Glas Milch oder ein Joghurt die Speiseröhre schützen.

© iStockphoto.com / martin-dm

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