• Kund:innen können in allen budnis an der Kasse aufrunden. 
• Alle Spenden gehen zu 100 Prozent an die betroffenen Gebiete in der Türkei und Syrien. 
• „Bei einer Katastrophe dieses Ausmaßes kann und muss unser budni-engagement einmal mehr über die geografischen Grenzen hinausgehen,“ sagt Christoph Wöhlke, Geschäftsführer Budnikowsky. 

Als am Montag die ersten Nachrichten über das Erdbeben verbreitet wurden, war schnell klar, dass budni hier helfen möchte. Wie viele Kund:innen, hatten auch die Mitarbeiter:innen in allen budnis das Bedürfnis, jetzt nicht tatenlos zuzusehen. Das Aufrunden an den Kassen bietet eine schnelle und niedrigschwellige Möglichkeit zu Spenden, die gern angenommen wird, wie verschiedene Aktionen der letzten Jahre gezeigt haben.

„Gesellschaftliche Verantwortung wird bei budni groß geschrieben. Mit dem von Mitarbeitenden gegründeten Verein Budnianer Hilfe e.V. unterstützen unsere Kunden und wir laufend Projekte zugunsten von Kindern und Jugendlichen im Einzug unserer Filialen, also in der Nachbarschaft,“ sagt Christoph Wöhlke, Geschäftsführer Budnikowsky. „Im Falle einer solchen Katastrophe wie dem Erdbeben in der Türkei und Syrien kann und muss das Engagement einmal mehr über die geografischen Grenzen hinausgehen. Viele unserer Kund:innen und Mitarbeitenden haben Freunde oder Familie in den betroffenen Gebieten und unabhängig von ihrer Herkunft eint sie alle ihre Menschlichkeit und Wunsch zu helfen. Das konnten wir schon bei Aktionen in der Corona-Krise, zur Flut im Ahrtal und zuletzt zur Ukraine-Hilfe sehen.“

Spendenkonto der Budnianer Hilfe bei der Hamburger Sparkasse 

IBAN: DE 66 2005 0550 1207 1336 77 - Stichwort Erdbeben

Weitere Informationen unter:
https://www.budnianer-hilfe.de/